Beschreibung
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Gemeinde
Rubigen ist eine politische Gemeinde im Verwaltungskreis Bern-Mittelland des Kantons Bern in der Schweiz. Von der ehemaligen Gemeinde Rubigen trennten sich 1993 die einstigen Viertelsgemeinden Allmendingen bei Bern und Trimstein ab.
Rubigen liegt auf 549 m ü. M., 10 km südöstlich der Kantonshauptstadt Bern (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich auf einer Geländeterrasse in der breiten Aareniederung zwischen Bern und Thun, östlich der Aare.
Die Fläche des 7 ,0 km2 grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt der Aareniederung zwischen Bern und Thun. Die westliche Grenze verläuft entlang der kanalisierten und begradigten Aare. Östlich an die Aare schliesst eine teils mehr als 500 m breite Talaue (Hunzigenau) an, welche Reste von alten Aareläufen (Giessen) aufweist. Von der Talaue erstreckt sich der Gemeindeboden ostwärts auf eine Geländeterrasse und über einen sanft geneigten Hang mit dem Schattholz und dem Sehwandwald auf das Plateau von Oberholz (590 m ü. M.). Die östliche Grenze liegt in einer Senke mit dem ehemals sumpfigen Trimsteinmoos und dem Beitenwilmoos. Diese Senke wird durch den Schwarzbach in einem Tälchen beim Schattholz nach Westen zur Aare entwässert. Die höchste Erhebung von Rubigen wird mit 600 m ü. M. am Rand des Gschneitwaldes oberhalb von Beitenwil erreicht. Ganz im Norden reicht der Gemeindebann in den Raintalwald bei Allmendingen. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 19 % auf Siedlungen, 20 % auf Wald und Gehölze, 56 % auf Landwirtschaft und etwas mehr als 5 % war unproduktives Land.
Rubigen war bis Mitte des 20. Jahrhunderts ein vorwiegend durch die Landwirtschaft geprägtes Dorf. Noch heute haben der Ackerbau, die Milchwirtschaft und die Viehzucht einen gewissen Stellenwert in der Erwerbsstruktur der Bevölkerung. Zahlreiche weitere Arbeitsplätze sind im lokalen Kleingewerbe und im Dienstleistungssektor vorhanden. Dank der guten Verkehrsanbindung entstanden auf dem Gebiet von Rubigen verschiedene Gewerbezonen. Heute sind in der Gemeinde Betriebe des Bau- und Transportwesens, der Baustoff- und Möbelindustrie, des Maschinenbaus, der Nahrungsmittelverarbeitung, verschiedene Handelsfirmen, ein Belagslieferwerk und mechanische Werkstätten vertreten. Nördlich des Dorfes wird eine grosse Kiesgrube ausgebeutet. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Dorf dank seiner attraktiven Lage zu einer Wohngemeinde entwickelt. Viele Erwerbstätige sind deshalb Wegpendler, die hauptsächlich in der Agglomeration Bern arbeiten.
Zu Rubigen gehören ausgedehnte Wohnquartiere, die Weiler Kleinhöchstetten (549 m ü. M.) auf einer Terrasse über der Aare, Oberholz (590 m ü. M.) auf einem Plateau östlich des Dorfes und Beitenwil (585 m ü. M.) nördlich des Schwarzbachs sowie einige Einzelhöfe. Weitere Informationen finden Sie unter: www.rubigen.ch
Rubigen liegt auf 549 m ü. M., 10 km südöstlich der Kantonshauptstadt Bern (Luftlinie). Das Dorf erstreckt sich auf einer Geländeterrasse in der breiten Aareniederung zwischen Bern und Thun, östlich der Aare.
Die Fläche des 7 ,0 km2 grossen Gemeindegebiets umfasst einen Abschnitt der Aareniederung zwischen Bern und Thun. Die westliche Grenze verläuft entlang der kanalisierten und begradigten Aare. Östlich an die Aare schliesst eine teils mehr als 500 m breite Talaue (Hunzigenau) an, welche Reste von alten Aareläufen (Giessen) aufweist. Von der Talaue erstreckt sich der Gemeindeboden ostwärts auf eine Geländeterrasse und über einen sanft geneigten Hang mit dem Schattholz und dem Sehwandwald auf das Plateau von Oberholz (590 m ü. M.). Die östliche Grenze liegt in einer Senke mit dem ehemals sumpfigen Trimsteinmoos und dem Beitenwilmoos. Diese Senke wird durch den Schwarzbach in einem Tälchen beim Schattholz nach Westen zur Aare entwässert. Die höchste Erhebung von Rubigen wird mit 600 m ü. M. am Rand des Gschneitwaldes oberhalb von Beitenwil erreicht. Ganz im Norden reicht der Gemeindebann in den Raintalwald bei Allmendingen. Von der Gemeindefläche entfielen 1997 19 % auf Siedlungen, 20 % auf Wald und Gehölze, 56 % auf Landwirtschaft und etwas mehr als 5 % war unproduktives Land.
Rubigen war bis Mitte des 20. Jahrhunderts ein vorwiegend durch die Landwirtschaft geprägtes Dorf. Noch heute haben der Ackerbau, die Milchwirtschaft und die Viehzucht einen gewissen Stellenwert in der Erwerbsstruktur der Bevölkerung. Zahlreiche weitere Arbeitsplätze sind im lokalen Kleingewerbe und im Dienstleistungssektor vorhanden. Dank der guten Verkehrsanbindung entstanden auf dem Gebiet von Rubigen verschiedene Gewerbezonen. Heute sind in der Gemeinde Betriebe des Bau- und Transportwesens, der Baustoff- und Möbelindustrie, des Maschinenbaus, der Nahrungsmittelverarbeitung, verschiedene Handelsfirmen, ein Belagslieferwerk und mechanische Werkstätten vertreten. Nördlich des Dorfes wird eine grosse Kiesgrube ausgebeutet. In den letzten Jahrzehnten hat sich das Dorf dank seiner attraktiven Lage zu einer Wohngemeinde entwickelt. Viele Erwerbstätige sind deshalb Wegpendler, die hauptsächlich in der Agglomeration Bern arbeiten.
Zu Rubigen gehören ausgedehnte Wohnquartiere, die Weiler Kleinhöchstetten (549 m ü. M.) auf einer Terrasse über der Aare, Oberholz (590 m ü. M.) auf einem Plateau östlich des Dorfes und Beitenwil (585 m ü. M.) nördlich des Schwarzbachs sowie einige Einzelhöfe. Weitere Informationen finden Sie unter: www.rubigen.ch
Eigenschaften
Umgebung
- Villenviertel
- Geschäfte
- Bahnhof
- Autobahnanschluss
- Kinderfreundlich
- Kindergarten
- Primarschule
- Sekundarschule
Aussenbereich
- Balkon(e)
- Garten
- Loggia
- Parkplatz
- Pizzaofen
Innenbereich
- Gäste-WC
- Schwedenofen
Ausstattung
- Moderne Küche
- Waschmaschine
- Wäschetrockner
- Dusche
- Badewanne
Boden
- Fliesen
- Laminat
Zustand
- Sehr gut
Ausrichtung
- Süden
Besonnung
- Optimal